Purzelbaum schlagen war gestern
Ganz gleich, ob Leichtathlet oder Fußballer – viele Sportlerkarrieren beginnen in der frühen Kindheit. Beste Beispiele: die Fußballprofis, die bei der Weltmeisterschaft im Juni in Russland um Punkte kämpfen. Bei ihnen stehen seit frühster Jugend Ausdauertraining, Sprint und Koordination auf dem Trainingsplan. Dabei sind es gerade die motorischen Fähigkeiten, die bei Kindern heute eher mangelhaft ausgebildet sind. Das berichtet einer, der es wissen muss: Tennistrainer Wolfgang Paes. Der 48-Jährige hat früh beobachtet, dass der gesellschaftliche und technologische Wandel aus Purzelbaum schlagenden Spielplatzrabauken nicht selten Daumenkünstler an der Spielekonsole gemacht hat. „Als Lehrer habe ich deutlich gespürt, dass man mit Tennistraining allein die Kinder nur schwer begeistern kann.“ Und so entwickelte der fünffache Familienvater die sportstation, ein Gerät, das spielerisch die motorischen Fähigkeiten schult und erhebliches Spaßpotenzial hat. Basis war u.a. „Speed4“ – eine Applikation, die der technikbegeisterte Tennisspieler lange vor der sportstation zum Erfolg geführt hatte.